Waldpädagogik

"Was ist eigentlich Waldpädagogik?"

Waldpädagogik Waldpädagogik ist eine Form der Umweltbildung, die sich auf den Wald als Lernort konzentriert. Ziel ist es, Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, spielerisch und erlebnisorientiert an die Natur und speziell den Wald heranzuführen. Der Wald wird dabei als ein lebendiges Klassenzimmer betrachtet, in dem verschiedene pädagogische Ansätze zum Einsatz kommen.

Einige Aspekte der Waldpädagogik sind Sinneserfahrung und entdeckendes Lernen. Im Wald werden Kinder ermutigt, selbständig zu forschen und zu entdecken, was ihre Neugier unterstützt und die Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten fördert.

Durch die Waldpädagogik wird das Bewusstsein für Umweltthemen und ökologische Zusammenhänge gestärkt. Es wird vermittelt, wie die Natur geschätzt, respektiert und geschützt werden kann. Dabei kommt die Gesundheit nicht zu kurz, denn der Aufenthalt im Wald kann sich positiv auf die körperliche und mentale Gesundheit auswirken. Frische Luft, Bewegung und die Nähe zur Natur tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

Viele Waldaktivitäten erfordern Zusammenarbeit und fördern soziale Fähigkeiten wie Teamarbeit und soziale Kompetenzen. Dabei werden oft verschiedene Fachbereiche wie Biologie, Kunst, Geografie und Mathematik miteinander vernetzt. Dadurch wird ein interdisziplinärer Zugang zur Bildung gefördert. Kurz gesagt liegt der Fokus darauf, Bildung mit Naturerfahrungen zu verbinden und eine nachhaltige und positive Einstellung gegenüber der Umwelt zu fördern.

zertifizierte WaldpädagoginWaldpädagogik ist nicht nur für Kinder - auch Erwachsene können davon profitieren!

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